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Solarstromanlage Gardelegen-Köckte

Solarstromanlage Gardelegen-Köckte

Im Januar 2019 begannen die Bauarbeiten für das Projekt Solarstromanlage Gardelegen-Köckte im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt. Zusammen mit mehreren Fachfirmen errichteten wir hier auf mehreren Dächern die Anlage mit 594,55 kWp Nennleistung.

Für eine optimale Nutzung der vorhandenen Dachflächen wurden die Ost-West-Dachflächen belegt. Die Module auf den Nordseiten wurden für einen optimalen Ertrag nach Süden aufgeständert. Die Anlage erzeugt jährlich ca. 582.587 kWh Ökostrom – genug um rechnerisch mehr als 230 Vier-Personen-Haushalte zu versorgen. Weiterhin spart die Anlage pro Jahr ca. 349.337 kg CO₂.

Standort

Gardelegen-Köckte, Sachsen-Anhalt

Gesamtertrag

582.587 kWh

EEG Inbetriebnahme

Februar 2019

Leistung

594.55 kWp

CO₂-Einsparung

349.337 kg/a

Strukturchart (PDF)

Weitere Anlagen

Photovoltaik-Aufdachanlage Gardelegen-Köckte

Vorbereitende Dachsanierung

Um das statisch tragfähige Dach auf die Installation der Photovoltaikanlage vorzubereiten, muss die Dachfläche zunächst von einem Gutachter auf mögliche Schäden oder Fehler hin untersucht werden, die dann behoben werden. Überwiegend wird das Dach dann vor der Installation komplett saniert. Diese Ausgabe kann jedoch über Pacht Einmalzahlungen der Mieter gedeckt werden.

DC-Montage

Als erstes werden die Komponenten montiert, die auf der Gleichstromseite der Anlage geschaltet sind. Dazu gehören die Unterkonstruktion, die Module und der Wechselrichter.
Photovoltaik-Aufdachanlage Gardelegen-Köckte im Aufbau

AC-Montage

Als nächstes werden die AC-seitigen Komponenten montiert. Das heißt, all die Bauteile, die hinter den Wechselrichter auf der Wechselstromseite geschaltet sind. Dazu gehören zum Beispiel der Trafo, die Übergabestation und die
Photovoltaik-Aufdachanlage Gardelegen-Köckte im Aufbau

Inbetriebnahme

Bevor die Anlage in Betrieb genommen wird, muss die Anlagentechnik mit dem zuständigen Energieversorgungsunternehmen (EVU) untersucht und von diesem abgenommen werden. Bei erfolgter Abnahme steht der Einspeisung des produzierten Solarstroms in das öffentliche Stromnetz nichts mehr im Weg.

Solarstromanlage Gardelegen-Köckte

Photovoltaik-Aufdachanlage Gardelegen-Köckte

Im Januar 2019 begannen die Bauarbeiten für das Projekt Solarstromanlage Gardelegen-Köckte im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt. Zusammen mit mehreren Fachfirmen errichteten wir hier auf mehreren Dächern die Anlage mit 594,55 kWp Nennleistung.

Für eine optimale Nutzung der vorhandenen Dachflächen wurden die Ost-West-Dachflächen belegt. Die Module auf den Nordseiten wurden für einen optimalen Ertrag nach Süden aufgeständert. Die Anlage erzeugt jährlich ca. 582.587 kWh Ökostrom – genug um rechnerisch mehr als 230 Vier-Personen-Haushalte zu versorgen. Weiterhin spart die Anlage pro Jahr ca. 349.337 kg CO₂.

Standort

Gardelegen-Köckte, Sachsen-Anhalt

EEG Inbetriebnahme

Februar 2019

Solar Panel

Leistung

594.55 kWh

CO2 Einsparung

MOU Panel

Strukturchart (PDF)

Weitere Anlagen

Phase 1: Vorbereitende Dachsanierung

Um das statisch tragfähige Dach auf die Installation der Photovoltaikanlage vorzubereiten, muss die Dachfläche zunächst von einem Gutachter auf mögliche Schäden oder Fehler hin untersucht werden, die dann behoben werden. Überwiegend wird das Dach dann vor der Installation komplett saniert. Diese Ausgabe kann jedoch über Pacht Einmalzahlungen der Mieter gedeckt werden.

Phase 2: DC-Montage

Als erstes werden die Komponenten montiert, die auf der Gleichstromseite der Anlage geschaltet sind. Dazu gehören die Unterkonstruktion, die Module und der Wechselrichter.
Photovoltaik-Aufdachanlage Gardelegen-Köckte im Aufbau

Phase 3: AC-Montage

Als nächstes werden die AC-seitigen Komponenten montiert. Das heißt, all die Bauteile, die hinter den Wechselrichter auf der Wechselstromseite geschaltet sind. Dazu gehören zum Beispiel der Trafo, die Übergabestation und die
Photovoltaik-Aufdachanlage Gardelegen-Köckte im Aufbau

Phase 4: Inbetriebnahme

Bevor die Anlage in Betrieb genommen wird, muss die Anlagentechnik mit dem zuständigen Energieversorgungsunternehmen (EVU) untersucht und von diesem abgenommen werden. Bei erfolgter Abnahme steht der Einspeisung des produzierten Solarstroms in das öffentliche Stromnetz nichts mehr im Weg.

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